So, dieses Wochenende habe ich es endlich mal geschafft, meinen Kleiderschrank auszumisten. Ich habe mich wirklich konsequent von allen Kleidungsstücken getrennt, die ich seit einem Jahr nicht mehr getragen habe. Und nun... habe ich vieeeel Platz für Neues. Ganz dringend brauche ich nun ein paar Sommerröcke und passende Oberteile.
Auch bei meinen neuen Nähprojekten möchte ich wieder gezielt darauf achten, dass möglichst viele Teile miteinander kombinierbar sind, um somit meinen Kleiderschrank auch etwas übersichtlicher zu halten.
Da ich zur Zeit ja noch an meiner weissen Leinenbluse arbeite (ja, ich bin leider immer noch nicht fertig *schäm*) und die Nähmaschinen noch mit weissen Garn bestückt sind, habe ich mir heute einen Rock nach diesem Schnittmusterbereits zugeschnitten. Der Rock kommt aus einem weissen Leinenstoff, genau richtig für den Sommer.
Als passendes Oberteil gibt es ein Shirt, nach diesem Schnitt aus der Knipmode 4/2008, aus einem schwarzen Jersey.
Vanessa hat mich mit ihrem Shirt, wieder an diesen schönen Schnitt erinnert. Schon im letztes Frühjahr zugeschnitten, wurden von mir aber immer wieder andere Projekte vorgezogen. Aber nun soll es endlich genäht werden, denn ich finde, es passt sehr gut zu diesem Rock.
Danke auch dir für die lieben Worte zum Kreativtag. Sie freuen mich ganz besonders! Es stimmt - es ist immer viel Arbeit und eine Massage für den PC geplagten Nacken wäre super - aber es macht auch so viel Freude. Dieses Gefühl, mal was zusammen zu machen - zu spüren, dass es eben nicht virtuell ist, sondern Wirklichkeit!
AntwortenLöschenIch habe übrigens vorgestern meinen Schrank auch ausgemistet. Aber ganz so radikal war ich nicht. Aber: bei mir gibt es ein Häufchen namens "passt nicht mehr - soll aber demnächst wieder passen" und wenn diese Sachen wieder passen, dann ist das wie ein großer Neuerwerb an Klamotten...
viele liebe Grüße von ELlen
Ja, das tut gut: Ausmisten.
AntwortenLöschenHabe ich auch schon hinter mir.
Für das Neue möglichst vieles zusammenpassend zu nähen, finde ich auch sehr gut. Bin gespannt!
Übrigens das mit dem "Häufchen für das Abwarten" hält sich bei mir in Grenzen. Habe in einem Jahr 3 Kilo zu genommen - das wird wohl nix mehr. Ja, ja - ich komme in diese bestimmten Jahre. ***lächel***
Angeregt durch deinen Blog möchte ich bei mir auch genau diese Übersetzungstool einbauen.
AntwortenLöschenBekomme es aber nicht hin - es hat einen Fehler.
Ich würde mich freuen, wenn du mal bei mir vorbei schaust ***bittääää***.
Jaja, dieses besagte "Häufchen" hat bei mir mittlerweile Ausmasse angenommen;-). Manche Teile warten schon seit Jahren wieder auf ihren Einsatz, dass wird eh` nichts mehr! Also, weg damit und Platz für Neues.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüsse von Sabine
Liebe Sabine,
AntwortenLöschenna das war ja mal sehr spontane Hilfe. Lieben Dank! Hat super geklappt (Gadget Übersetzung).
Sag' mal, wie alt/jung bist du denn? ***frei-willig-antworten-erlaubt*** O.k. - ich zuerst: grade 43 geworden. "Sabines" sind ja zu einer bestimmten Zeit geboren. So zwischen 1960 und 1968 ...
Wenn du auch aus dieser Zeit stammst, dann kennst du dich vielleicht auch bestens mit den um die 40 auftauchenden Röllchen aus (wenn man denn keine Lust hat, sich täglich zu kasteien).
LG in die ferne Schweiz
und wie ich oft so gerne schreibe
Guats Nächtli
Sabine
Ha, bin auch 43 Jahre alt. Und diese blöden Röllchen kenne ich auch. Ich habe jahrelang 52 kg gewogen. Drei Kinder bekommen undn wieder 52 kg gewogen. Nuuur, als ich 40 Jahre alt wurde, da kamen sie, die kilos. Nun bin ich bei 57 kg angekommen. Manch einem stört das nicht und angeblich bin ich für andere immer super schlank. Aber das merke ich ja an meinen Lieblingshosen oder gefühlter Trägheit. Und das alles trotz regelmäßigem Sport. wat nu??? Mich nervt. es Erst heute habe ich mich gut zusammen gerissen und dann kam der Abend. Haribo lässt grüßen... Hihihih
AntwortenLöschenLiebe Grüße Mechthild
Hallo Ihr Lieben,
AntwortenLöschenja, mit diesen üblen Röllchen kenne ich mich auch aus;-)). Muss allerdings auch gestehen, dass ich ein richtiger Schoggi-Junky bin. Da zeige ich schon ein richtiges Suchtverhalten und kann nicht ohne.
Sabine, mit Deiner Vermutung lagst Du gar nicht so falsch;-))). Ich bin Jahrgang `69, werde im Sept. dann 40. Wie man sieht, waren meine Eltern, namenstechnisch nicht sehr kreativ (mein kleiner Bruder leidet mit seinem Namen auch unter dieser Kreativlosigkeit).
Liebe Grüsse von Sabine
Und hier die Top Ten von 1969 - vielleicht wurde es Anfang der 70iger kreativer?:
AntwortenLöschenThomas
Stefan / Stephan
Michael
Andreas
Frank
Torsten
Oliver
Marcus / Markus
Dirk
Christian
Das waren aber auch 1966 schon die selben. Ich denke unsere Eltern waren Früh-Achtundsechziger? Mmmh ... da wird der Individualität heute aber mehr Freiraum gegeben.
Hast du auch einen Zweitnamen? Meiner ist Barbara. Hätte ich gar nicht so schlecht gefunden.
"Black and White"-Post wurde hiermit in eine völlig andere Richtung geführt.
LG
Sabine, die abends gerne
Salziges & anschließend Schoki mag
Oh ja, die Namen sind mir nur allzu bekannt. In meiner damaligen Klasse gab es sie gleich in mehrfacher Ausgabe. Unser Name stand `69 glaube ich, immer noch auf Platz 2.
AntwortenLöschenZweitnamen gab es bei uns Kinder zum Glück dann nicht mehr (wir waren ja schon vom ersten nicht begeistert). Wenn ich nur an die vielen Verniedlichungen denke(ich sag nur "Biene", "Bienchen" oder auch boshaft "Hummel")
Tja, man sieht, wir ham`s nicht leicht *lach*.
Wünsche Dir noch einen schönen Abend und ganz lieben Gruss,
Sabine
"Biene" von der Familie, konnte ich jahrelang nicht mehr hören.
AntwortenLöschen"Bienchen" von meiner Omi, das war süss (meistens).
"Fisch" oder "Sprosse" von bösen Klassenkameraden (siehe mein Nachname).
"Bini" von meiner ersten großen Liebe, das fand ich toll.
"Sprotti" heute manchmal von lieben Freunden, das mag ich.
Auf eine "Hummel" bin ich als Kind mal getreten und habe die "böse Zwiebel" von meinen Eltern dagegen bekommen. Das hat gebrannt! Sollte aber helfen.
Ansonsten bin ich wohl nicht der Typ, der mit liebevollen Kosenamen belegt wird.
Guten Morgen + liebe Grüße in die Schweiz von
Sabine
Grins, was soll ich den mit meinem Namen sagen?? Mein Name ist so etwas von alt! Ich fühle mich aber denoch nicht so. Ein Vorteil war es in der Schule. Mich haben die Lehrer immer gleich abgespeichert. Die ersten Std. gut mitarbeiten und dann war die mündliche Note schon mal gerettet. Ansonsten bin ich mal bei einem Loriot-Film im Kino in den Boden versunken als "Tante Mechthild" genannt wurde. Eine super alte Schreckschraube. Hihihi
AntwortenLöschenBis dann
Mechthild